Heute gibts keine klassische Tomatensuppe. Es gibt eine Tomatensuppe mit Kokosmilch.
Für die Suppe braucht ihr nicht viele Zutaten. Diese unglaublich gschmackige Tomatensuppe ist so schnell und einfach gekocht, dass sie seit Jahren ein Klassiker in meinem Rezepte Repertoire ist. Und das auch zu jeder Jahreszeit.
Denn es ist um einiges leichter gute, schmackhafte Dosentomaten zu finden, als frische. Frische Tomaten haben nicht das ganze Jahr Saison. Und außerhalb dieser bekommt man meist nur nicht sehr schmackhafte und weit gereiste Tomaten zu kaufen. Nehmt mal nicht die günstigste Dosen Variante, sondern probiert mal ein Bio Produkt oder eins mit italienischen Tomaten. Ein gutes Grundprodukt macht bei dieser Suppe den Unterschied.
Die Suppe wird durch die mitgerösteten Karotten und die Kokosmilch lecker cremig. Etwas Agavendicksaft nimmt den Tomaten etwas die Säure und intensiviert gleichzeitig den Tomaten Eigengeschmack.
Die Suppe lässt sich super vorbereiten und hält sich auch 2 bis 3 Tage im Kühlschrank. Auch zum Einfrieren ist die Suppe gut geeignet. Reste können am nächsten Tag auch noch als Sauce für Nudeln oder für eine Gemüsepfanne verwendet werden.
Lasst es euch schmecken!
Rezept für 4 Portionen (2 Liter Suppe):
2 Zwiebel
2 Karotten
etwas Olivenöl
2 Dosen Tomaten (2x 400g)
500ml Wasser
1 Dose Kokosmilch (400ml)
15 große Basilikumblätter (ca. 10-15g)
1/4 TL Agavendicksaft
Salz, Pfeffer
Die Zwiebeln schälen und schneiden. Die Karotten schälen und in Stücke schneiden. In einem Topf das Olivenöl erhitzen. Und die Zwiebeln und die Karotten ca. 5 Minuten anbraten lassen. Zwischendurch immer wieder umrühren.
Mit den Tomaten und dem Wasser ablöschen. Alles miteinander verrühren. Zugedeckt ca. 15 Minuten köcheln lassen.
Den Topf von der Hitze nehmen, und die Kokosmilch unterrühren.
Die Basilikumbläter 2 bis 3 mal durchschneiden und in die Suppe geben. Alles mit dem Pürierstab pürieren.
Wenn jemand seine Suppe etwas dünner und flüßiger mag, der kann noch etwas Wasser hinzufügen. Zum Schluss, die Suppe mit dem Agavendicksaft, sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack abschmecken.
Pinnt euch das Rezept für später:
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